Hyperinflation

Die Kategorie Hyperinflation umfasst Briefmarken Deutschlands aus den Jahren 1921–1923, als das Land unter einer extremen Geldentwertung litt. Die außergewöhnlich hohen Nennwerte dieser Marken machen sie zu eindrucksvollen Zeugnissen der Wirtschafts- und Postgeschichte.
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Hyperinflationsmarken zählen zu den bekanntesten und eindrucksvollsten Ausgaben der deutschen Philatelie.

Die deutsche Hyperinflation

In den Jahren 1921–1923 änderten sich die Postgebühren nahezu täglich. Briefmarken mit Millionen- und Milliardenwerten wurden zur alltäglichen Notwendigkeit.

Philatelistische Besonderheiten

  • extrem hohe Nominalwerte
  • kurze Gültigkeitszeiträume
  • Überdrucke und Notausgaben
  • besondere Bedeutung von Belegen

Hyperinflationsmarken sind ein faszinierendes Sammelgebiet für fortgeschrittene Philatelisten.